Um das Jahr gut zu gestalten, haben wir uns heute in unserem Clubraum zu einem Brainstorming getroffen. Dieses war sehr produktiv uns gerade die Kategorie “Helfen” konnte sich vor Ideen kaum retten. Jetzt bleibt es nur noch die Ideen auch umzusetzen.
Als tollen Bonus wurde außerdem Anna in unseren Club aufgenommen. Herzlich Willkommen!
Zum Jahresauftakt ging es Boßeln durch den Georgengarten und die Leinemasch. Wir ließen uns von dem nassen Wetter nicht abschrecken und rollten die Kugeln in drei Teams durch den Georgengarten und an vielen Hindernissen, wie Teichen und Steigungen vorbei ins Ziel. Zwischendurch wurden wir sogar durch eine andere Boßeltruppe behindert, die einen gemeinen Anschlag mit ihrer Kugel auf Angelinas Knöchel unternahmen. (Alles heile geblieben) Am Ende schaffte es Team Rot mit den wenigsten würfen über die Ziellinie und wurde beim anschließenden “Zusammenkommen” in die Lieblingsbar zum Sieger gekührt.
Alles in allem ein gelungener Jahresauftakt zu einem bestimmt sehr guten rotaractischem Jahr 2023. Frohes Neues!
Viele Weihnachtsfeiern gab es natürlich für alle auch in diesem Jahr. Wie das so ist. Aber trotzdem hat natürlich auch unsere Club ein kleines Beisammensein als Weihnachtsfeier veranstaltet. Eingeladen waren wir alle bei Daniel in Isernhagen. Eigendlich war der Plan eine Glühweinwanderung um den Altwarmbüchener See zu machen aber wir haben uns bei -9 °C dann doch dagegen entschieden. So gab es Glühwein am Feuerkorb und Bratwürste (auch Vegane) vom Grill. Alles in allem ein sehr kalter uns sehr netter Abend als Ausklang für das Jahr 2022.
Heute waren wir in unserem Clubraum und haben einen Vortrag unseres Pastpräsidenten Daniel zum Thema “Betriebliches Gesundheitsmanagement” gehört. Das Meeting war dank guter Improvisation ein hybrides, sodass sich auch einige Mitglieder*innen und Gäste online einwählen konnten. Nach dem guten Vortrag haben wir noch ein sehr produktives Brainstorming zu den Aktionen im ersten Halbjahr 23 gemacht. Wir können uns auf viele coole Meetings freuen.
In bereits guter Tradition haben wir uns an einem kühlen aber trockenen Samstagnachmittag an der frischen Luft getroffen und gemeinsam mit eigenen Greifern und den ebenso deutlich sichtbaren wie praktischen pinken Aha-Säcken Müll gesammelt.
Der Waste Walk führte uns beginnend am Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover entlang der Leine durch eine Gartenkolonie wieder zurück zum Institut. “Klassischer” Sammelgegenstand nach zwei Jahren Pandemie waren dabei natürlich auch viele Masken – gut, dass wir diese aus dem Landschaftsbild an der Leine entfernen konnten.
Wir haben uns als Clubs sehr über diese mit geringem Aufwand zu organisierende aber sehr wirkungsvolle Aktion gefreut. Das obligatorische Gruppenfoto zeigt das ansehnliche Ergebnis!
Am 14.12.2021 konnte unsere erste Weihnachtsfeier in Präsenz unter 2G-Plus-Regel stattfinden. Unser Mitglied Milena hatte zum Käsefondue eingeladen – die Utensilien hatte sie aus der Schweiz mitgebracht.
Um 19:00 Uhr trafen die ersten Gäste ein und zuerst wurde angestoßen. Währenddessen waren die Vorbereitungen schon in vollem Gange und die Wohnung roch deutlich nach Käse.
Das Wohnzimmer war mit zwei Tischen zum Essen umgerüstet. Nachdem alle eingetroffen waren, konnte das Käsefondue auch schon beginnen. Neben Brot und Käse gab es Gemüse, Obst und Dips. Bei angeregten Gesprächen ließen wir das Clubjahr Revue passieren und freuten uns sehr, uns in Präsenz treffen zu können. Besonders gefreut hat uns, dass unser Gast Betti dabei war. Nach dem Nachtisch, Schokoladeneis mit heißen Himbeeren, waren alle gut gesättigt und um ca. 22:00 Uhr ließen wir den Abend ausklingen.
Mit einem Präsidenten aus dem Bereich der Sportwissenschaften mussten wir natürlich früher oder später ein sportliches Meeting einbauen. Tatsächlich haben wir uns dann am 16.11.21 im Sportcenter des Turnerbund Stöcken getroffen um gemeinsam Badminton zu spielen. Unser Sekretär Lukas hatte das Meeting als Mitglied des TB Stöcken und als aktiver Badmintonspieler organisiert und war sogleich sehr gefordert, da sich die Mitspielenden ganz und gar nicht als leichte Gegner herausstellten.
So hauten wir uns 2 h lang in vielen Sätzen mit unterschiedlichen Konstellationen die Bälle um die Ohren. Am Ende waren die Wasserflaschen leer und die Beine schwer. Und so ging ein weiteren tolles Meeting zu Ende. Wir hatten alle auch am nächsten Tag noch etwas von diesem sportlichen Meeting: Muskelkater.
„Oh, hier ist was Hübsches, Herr Preil, hören Sie mal: Hohenwulsch!“ – „Bitte, was ist los?“ – „Hohenwulsch. Das ist überhaupt die Idee, ich war in meinem ganzen Leben noch nie in Hohenwulsch, ich fahre mal nach Hohenwulsch.“ So wie einst im Sketch des Komikerduos Herricht & Preil ging es dem ein oder anderen von uns, als das Ziel unserer Clubfahrt zum ersten Mal fiel.
Begrüßt wurden wir zunächst von strömendem Regen – doch unser wetterfester Gastgeber, Gisilot von Rohr, startete dennoch plangemäß mit unserem ersten Programmpunkt, einer Einführung in die unterschiedlichen Wälder (Sukzessionswald, Nutzwald, Kulturwald) und spezifisch in diese Region, wo sein eigener Wald beheimatet ist.
Gisilot teilte sein Fachwissen für eine nachhaltige Baumpflanzung, stellte uns den Revierförster Bodo Storch vor, der uns ebenfalls an diesem Tag unterstützen würde, und dann ging es direkt an die Arbeit – inzwischen bei blauem Himmel und Sonne. In 2er-Teams pflanzten wir auf einer ehemaligen Silofläche u.a. Hopfenbuche, Flaumeiche, Mammutbaum, Esskastanie, Gleditschie und Roteiche; eher exotische Baumarten, die zu einem diversifizierteren Waldbestand beitragen. An dieser Stelle gilt ein besonderer Dank auch dem Rotary Club Garbsen-Wunstorf, der uns mit einer großzügigen Spende den Erwerb der noch kleinen Bäume erst ermöglichte.
Nach einer sehr wohltuenden Mittagspause – Danke, liebe Barbara, für deine unglaubliche Gastfreundschaft und köstliche Verpflegung über den Tag verteilt – ging es zurück zu Gisilots Waldstück zum Waldgang. Bodo arbeitet mit 450 Waldbesitzer*innen zusammen und ist insgesamt für 28.000 Hektar Wald verantwortlich. Seine und Gisilots Verbundenheit zum Wald und zur Natur im Allgemeinen ist ansteckend.
Zu jeder Baumart haben sie Wissen zu teilen – z.B., dass die Rotbuche als Mutter des deutschen Waldes gilt, jedoch mit der Zeit zurückgedrängt wurde. Unter anderem von der Douglasie, die besser zum Bauen genutzt werden kann, aber auch von Wildtieren geschätzt wird! Doch: Ob Laubholz oder Nadelholz, der Trend geht zum Mischwald.
Am Ende unserer Tour führt uns Bodo zu einer offenen Stelle im Wald, wo zuvor Fichten standen. Nachdem diese dem Borkenkäfer zum Leid fielen, wurden dort Douglasien und Lerchen neu gepflanzt – aktuell sind sie so winzig, dass wir sie ohne seinen Hinweis womöglich übersehen hätten.
Nach einer letzten Abendbrot-Pause bei Gisilot und Barbara geht es auf einen Abstecher zur Dorfkirche Hohenwulsch, wo uns Gisilots Cousin, Dokumentarfilmer und Historiker, auf eine spannende Besichtigung mitnimmt – inklusive Öffnung der Gruft. Und damit geht ein wunderschöner langer Tag zu Ende. Es bleiben unvergessliche Erinnerungen an unsere erste gemeinsame Clubfahrt, Hands-On in der Natur, verbunden mit einer großen Dankbarkeit gegenüber allen Organisatoren und Organisatorinnen. Von Lernen zu Helfen und Feiern war heute einfach alles mit dabei!
In die Welt älterer und beeinträchtigter Menschen schlüpften wir bei unserem Meeting im Altenzentrum Karl Flor in Hannover. Ausgestattet mit Altersanzügen, Brillen, Kopfhörern, künstlich erzeugten Knie- und Rückenschmerzen sowie Parkinson-Manschetten tauchten wir für zwei Stunden in andere Welt voller Ohnmacht, Hilfslosigkeit und Fremdbestimmung ein.
Am Ende des Meetings konnten wir unsere körperlichen Beeinträchtigungen ablegen. Aber was passiert eigentlich mit mir, wenn das mal nicht mehr so einfach geht? Wie möchte ich mein Leben verbringen, wenn ich nicht mehr sehen, hören, sprechen, gehen kann? Welche Form der Unterstützung und Pflege möchte ich mal haben?
Beeinträchtigung tritt nicht erst später im Alter auf, sondern ganz plötzlich eintreten. Diese Erfahrung hat uns nachdenklich gemacht. Aber auch mehr Verständnis für ältere Menschen und vor allem auch Respekt für sie und diejenigen, die sie in ihrem Alltag unterstützen erzeugt.
Heute vor genau 407 Tagen – oder auch 1 Jahr, 1 Monat und 11 Tagen – haben wir den Rotaract Club Hannover Maschsee gemeinsam gegründet. Mitten in einer Zeit, in der Social Distancing pandemiebedingt großgeschrieben wurde. Aber auch in einer Zeit, in der die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung und Zusammenhalt umso wichtiger wurden.
Im Rahmen unserer alljährlichen Ämterübergabe hat unsere Gründungspräsidentin, Anouk Cartledge, das neue Club-Paddel heute an Daniel Borchers, Präsident 2021/22, weitergereicht. Zuvor führte sie uns auf einer gedanklichen Tour mit maritimem Charakter durch das letzte Jahr. Dabei hat sie vor allem die inhaltliche Entwicklung unseres Club-Profils und die damit verbundenen besonders schönen Aktionen hervorgehoben. Gemeinsam haben wir im ersten Clubjahr viel erreicht!
Angelehnt an die letzte Bundessozialaktion „1MillionTrees“ bedankte sich Anouk mit einem Pflanzengruß beim Vorstand 2020/21, der ganz besonders viel Kraft und Mut in diesen speziellen Zeiten an den Tag gelegt hat. Als Club möchten auch wir Anouk herzlichst für ihr Engagement danken und freuen uns bereits sehr auf das kommende Amtsjahr, in dem sie uns als Pastpräsidentin im Vorstand erhalten bleibt.
Stichwort Vorstand: Es heißt so schön, wo man nicht segeln kann, muss man [rudern] „paddeln“ und so paddelt unser Segler, Lukas Mönkeberg, auch im kommenden Amtsjahr mit uns im Vorstand als Sekretär. Beim Paddeln stößt man gelegentlich auf einen Schatz und so braucht es eine Schatzmeisterin. Diese bleibt im kommenden Amtsjahr Milena Gramann. Und auch unser Ruderer, Florian Brüsewitz, paddelt dieses Amtsjahr mit uns im Vorstand, nämlich als neuer Vizepräsident. Wir bedanken uns bei dem Vorstand des Jahres 2020/21 und begrüßen den neuen Vorstand herzlichst.
Abgerundet wurde der Abend mit einem köstlichen Buffet und Grillen unter Einhaltung sämtlicher Infektionsschutzregeln bei unseren rotarischen Freunden der Familie Krausnick. Wir danken Werner und Carola sehr für ihre Gastfreundschaft!
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